Gehören auch Sie zu den Menschen, die eher zurückhaltend sind, wenn es darum geht, Nägel in Wände zu schlagen, um daran Bilder oder Dekogegenstände aufzuhängen? Möchten Sie lieber vorher sicherstellen, dass Ihr Plan auch wirklich das gewünschte Ergebnis erzielt?
Dann lesen Sie unbedingt weiter. Bilder sind zwar schnell aufgehängt (wenn man seinen Daumen aus dem Spiel lässt ;-), aber sobald es um mehr als nur ein Einzelbild geht, stehen die meisten Menschen vor der Frage, wie sie ihre Fotos oder Bilder harmonisch anordnen sollen, um eine ästhetische Ansicht zu erhalten.
Denn, ob Ihr Zuhause im Skandi-Stil, Purismus oder einem anderen Einrichtungsstil glänzt: Eine geschmackvolle Bilder- oder Fotowand passt in jedes Interieur. Damit lassen sich farbliche Akzente setzen, leere Wände füllen oder liebevolle Erinnerungen in Szene rücken. Wichtig ist nur, die richtigen Bilder auszusuchen und durchdacht anzuordnen.
Wie das geht, lesen Sie hier!
Grundsätzlich sollten und können Sie alle Bilder an die Wand hängen, die Ihnen am liebsten sind. Ob Kunstwerke von einem Profi, kindliche Zeichnungen von Ihrem Nachwuchs, bedeutungsschwere Fotos, Kunstdrucke aus dem Fachhandel oder Mitbringsel aus Urlauben: Es darf, was gefällt. Sehr stimmig wirkt eine Bilderkombination, die eine große Gemeinsamkeit hat. Das kann die Farbgebung, der Stil oder das Motiv sein.
Beispiele hierfür sind: Schwarz-Weiß-Bilder, Naturmotive, Impressionismus etc. Wer nicht „systemtreu“ bleiben möchte, kann auch bewusst auf Kontraste setzen. Bunte Bilder werden mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen kombiniert, Fotos treffen auf Aquarelle, Tiermotive hängen neben Bildern von berühmten Bauten. Das wirkt bewusst unstrukturiert und damit sehr lebendig.
Extratipp: Ob mit klarem System oder bewusstem Chaos: Falls Sie mehrere Bilder zusammen aufhängen möchten, macht es sich gut, wenn sie verschiedene Größen verwenden.
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