Früher war es Gang und Gebe größere Häuser zu bauen, in dem mehrere Generationen zusammen leben. Sie wurden an die nächste Generation weiter gegeben und wurden auch so massiv gebaut, dass sie viele Generationen gut überdauern können. Durch den späteren Trend moderne Einfamilienhäuser zu bauen, stehen viele solcher alten, großen Häuser (halb)leer und verfallen immer mehr. Was soll oder kann man nun mit so einem alten Haus tun?
Jahrelang überlegten wir, was wir mit meinem alten Elternhaus tun sollen. Ein altes Haus zu erhalten – auch wenn es nicht wirklich genutzt wird – kostet Geld. Sollen wir es einfach abreißen lassen? Oder doch lieber alles verkaufen? Es stecken viele Erinnerungen darin und es erzählt unsere Familiengeschichte der letzten 70 Jahre. Schlussendlich haben wir uns entschieden, unserem alten Haus neues Leben einzuhauchen. Nur wie?
Unsere Lösung war, mehrere, kleinere Parteien innerhalb des großen Hauses zu schaffen. Das Stiegenhaus haben wir lediglich modernisiert, seine Funktion als zentraler Dreh- und Angelpunkt, behielt es allerdings bei und fungiert nun als kleiner Vorraum für jede einzelne Partei. Von hier aus kommt man nun zu den Haupteingängen unserer drei neuen Einheiten: ein Büro im Erdgeschoss sowie zwei separate Wohnungen im Obergeschoss.
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